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THERAPIE

Zu meinen Therapieschwerpunkten gehören:


Radionik - Energiemedizin für eine gesunde Balance von Körper und Geist

Radionik ist ein bewährtes, über 100 Jahre altes instrumentelles, ganzheitliches Diagnose- und Therapieverfahren.

Mit Hilfe moderner Technologie können mittels einer Probe (Bluttropfen, Haare, Urin, etc.) feinstoffliche Energiefelder einer Person ausgetestet, Schwachstellen analysiert und ausgeglichen werden.

Die Radionik kann mit den Erkenntnissen der Quantenphysik und der Lehre der morphogenetischen Felder des englischen Biologen und Philosophen Rupert Sheldrake erklärt werden. Disharmonien können mit der Radionik bereits getestet werden, bevor sie mit herkömmlichen Diagnoseverfahren nachweisbar oder als Symptom fühl- oder sichtbar geworden sind.

Durch die Harmonisierung der Lebenskraft wird die Basis für die Gesundung geschaffen.

Akupunktur

Zu den ältesten und am weitesten verbreiteten Heilmethoden der Welt zählt die Akupunktur. Die früheste Beschreibund dieser Heilmethode stammt ca. aus dem Jahre 1127 vor Christus. Bei der Akupunktur geht man davon aus, daß im menschlichen Körper Energieflüsse stattfinden, die durch Reizung beeinflussbar sind.

Die therapeutische Wirkung erfolgt durch Reizung der über 700 Akupunkturpunkte die, verteilt auf 12 Hauptmeridiane, genau festgelegt sind. Den Meridianen sind gemäß der chinesischen Medizin bestimmte Organe oder Funktionen zugeordnet.

Die Reizung der Akupunkturpunkte erfolgt durch Einstiche mittels feinster Nadeln. Durch Elektrostimulation oder Injektion von Arzneimitteln kann die Reizung verstärkt werden. Bei Kindern und empfindlichen Erwachsenen ist die Reizung auch durch den ‚sanften Laserstrahl’ möglich.

Eine weitere Variante ist die Reizung der Akupunkturpunkte durch Druck und Massage (Akupressur).

CauSolyth –Therapie

Ziel der Causolyth-Therapielinie ist die Reaktivierung der Selbstheilungskräfte durch Rückgabe von Störmustern und Korrekturmustern. Bei der Entwicklung der CauSolyt-Komplexe ging man von dem Leitgedanken aus, dass eine wirklich individuelle Therapie auch individuelle Heilmittel voraussetzen sollte. Bei diesem Therapiekonzept steht nicht die isolierte Störung im Vordergrund, sondern der erkrankte Mensch. Da in ihm die gesamte Problematik biographisch hinterlegt und codiert ist, liegt der Schlüssel zur Heilung auch in ihm selbst. Patienten wissen zwar, dass sie leiden, auch wo, aber aufgrund von kompensatorischen Mechanismen nicht mehr woran.

Um diese Frage zu beantworten zu können, braucht er einen Zugang zu seinen nicht mehr verfügbaren Informationen, die durch die CauSolyt-Komplexe zurückgegeben werden können. Diese individuellen Heilmittel sind nicht gegen Symptome gerichtet, sondern liefern dem Menschen neue nicht krankmachende Verhaltensmuster, damit er SEINE Probleme durch einem anderen Kenntnisstand lösen kann.

Causolyth-Komplexe bestehen aus zwei, sich ergänzenden integralen Säulen:

1. Körpersubstanzen: Zur Spiegelung der fehlerhaften, übergeordneten Steuerung und wirksamen Stoffwechselgifte (Blut, Urin, Lymphe).

2. Bioregulatoren: Als themenspezifisches Korrekturangebot zur Verbesserung der Selbstregulation werden spezielle und entsprechend dem Beschwerdebild abgestimmte Schlüsselsubstanzen integriert. (Aminosäuren, Hormone, Elektrolyte, Vitamine, Enzyme, usw.)

Homöopathie

Die heutige Homöopathie gibt es seit ca. 200 Jahren. Ihre Wurzeln jedoch sind viel älter. Das Prinzip der Homöopathie stammt aus der Zeit des Hippokrates.

Das medizinische Konzept der Homöopathie beruht auf der Erkenntnis, dass Stoffe, die Krankheiten verursachen, die gleichen Krankheiten auch heilen können. Beispielsweise kann ein Mittel das Fieber hervorruft auch Fieber senken. Die Ähnlichkeitsbeziehung ist der wichtigste Grundsatz der Homöopathie und spiegelt sich im Namen wider (griechisch: homoios=ähnlich und pathos=leiden, Schmerz).

Zu Beginn einer Therapie muss man feststellen ob die Homöopathie überhaupt in Frage kommt, Danach wird ein individuelles Krankheitsbild erstellt. Alleine die Anwendung homöopathischer Arzneimittel ist noch keine homöopathische Behandlung.

Diagnostik und Therapie berücksichtigen nicht nur krankheitsbedingte Symptome, sondern sämtliche Bereiche. In der Homöopathie wird der Mensch ganzheitlich gesehen. Deshalb spricht man auch von Individualtherapie. Es ist also durchaus möglich, dass mehrere Menschen an der gleichen Krankheit leiden und jeder mit einem anderen Arzneimittel behandelt werden muss.

Um das jeweils richtige Mittel wählen zu können, ist der Therapeut auf die geduldige Mithilfe des Patienten angewiesen. Mitunter ist eine längere Zeitspanne erforderlich um das richtige Arzneimittel zu finden.

Homöopathische Arzneimittel werden zu Beginn der Behandlung in sehr geringen Dosierungen angewendet. Dadurch kann die Gefahr toxischer Nebenwirkungen so gut wie ausgeschlossen werden.

Bioresonanztherapie

Die Bioresonanz-Therapie ist ein ganzheitliches Diagnose- und Behandlungsprinzip mit patienteneigenen Schwingungen. Der Patient wird während der Therapie mit dem Mora-Gerät über zwei Hand- und Fußelektroden therapiert. Das geschwächte Energiepotential lässt sich über definierte Verstärkungen wieder anheben. Belastete Schwingungsinformationen, wie abgelagerte Schwermetalle oder z. B. informativ nicht verstoffwechselte Nahrungsmittel, werden invertiert und so dem Körper zurückgeführt. Diese dem Körper belastenden Schwingungen werden somit durch die Gegenschwingungen im Körper abgeschwächt, bestenfalls sogar komplett gelöscht.

Lasertherapie

Der Ursprung der medizinischen Lasertherapie liegt weit zuück. Vor allem in den letzten zwanzig Jahren wurde die Forschung und Entwicklung dieser interessanten Therapieoption, die für so viele Indikationsgebiete genutzt werden kann, intensiv betrieben. Heute stehen technisch ausgeklügelte Behandlungssysteme zur Verfügung.

Die Lasertherapie kann z. B. für die Behandlung von Sportverletzungen, zur Schmerztherapie und Wundheilung, bei muskulären Verspannungen, bei Hautproblemen oder auch zur kosmetischen Behandlung von Narben, Falten und Cellulite eingesetzt werden.

Pneumatrontherapie

Die Wirkung der Pneumatron-Therapie beruht auf dem Ansaugen von Gewebsschichten mittels eines dosierten Unterdrucks über dem erkrankten Feld. Ein Umstimmungstherapie wird eingeleitet – diese wird durch die Pulsationen potenziert. Über das behandelte Gewebe wird die Zirkulation des Blut- und Lymphkreislaufes angeregt, der Stoffwechselvorgang wird beschleunigt und ein umfassender Heilungsprozess in Gang gesetzt. Gleichzeitig wird lokal das Gewebe entspannt und die nervale Stimulation führt zur Beruhigung des vegetativen Nervensystems.